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Channel: Kommentare zu: „Braucht Trier eine feministische Diskussion?“
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Von: Alexander Schmidt

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H.R. von Medard, ich verstehe zwar nicht, was das mit dem “Frauenversteher” soll, aber in ihrer Kritik an dem, was ich jetzt einfach mal “Frauenquoten-Feminismus” nenne, gebe ich Ihnen recht. Dieser liberale Feminismus ist aber meines Erachtens gerade nicht intellektuell, blendet er doch jede Klassenperspektive aus. Es ist ein Feminismus der Bessergestellten, der von allumfassender Emanzipation ( = gesellschaftlichem Fortschritt) nichts wissen will.


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